Veranstaltungen

MAI
Mi, 8. Mai 18:00 UhrKriegsende 1945 – Tag der Befreiung vom NS-Regime
Do, 9. Mai 14:00 UhrEröffnung Literatursommer und Vernissage
Mi, 29. Mai 19:00 Uhr„Der Sonne entgegen …“ Eine Lesung über die Freiheit.
JUNI
Fr, 7. Juni 19:00 UhrChristian Friedrich Daniel Schubart: Freiheitssänger und Opfer der Fürstenwillkür
Sa, 15. Juni
11:30 – 16:30 Uhr
Slam-Poetry-Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene: „Meine Freiheit“
Do, 20. Juni 19:00 UhrKlaus Mann – Kosmopolitischer Geist: Soldat für die Demokratie 
JULI
Do, 4. Juli 19:00 Uhr
(day of independence)
„Heißersehntes Amerika“ – Zwei stuttgarter Auswanderer schlagen sich durchs Land der Freiheit
Mi, 24. Juli, 19:00 Uhr„Sei a Mensch“ – musikalisch-literarische  Interventionen zum Mensch-sein und Mensch-bleiben
AUGUST
Fr, 9. August 19:00 UhrGeorg Herwegh: Ein Stuttgarter Dichter und deutscher Freiheitskämpfer.
Sa, 24. August 18:00 UhrFreiheit im Märchen
Fr/Sa 30. /31. August
19:00 Uhr
Klaus Mann – Kosmopolitischer Geist: Soldat für die Demokratie 
SEPTEMBER
So, 1. September
18:00 Uhr
Klaus Mann – Kosmopolitischer Geist: Soldat für die Demokratie 
Fr., 13. September
17:00 Uhr
Diskussion: Was bedeutet Freiheit heute angesichts Klimakrise, Energieknappheit und Naturzerstörung?
Di, 17. September,
17:00 Uhr
Sittenwächter wandern nicht – die Suche nach der Freiheit im Iran 
Sa, 28. September
11:30 – 17:00 Uhr
Schreibworkhop „Nature Writing und Klimawandel“

Hier folgt die ausführliche Beschreibung des Literatursommers und der Veranstaltungen:

Literatursommer 2024:
Der Freiheit eine Gasse! – Literatur und Demokratie

Das Motto des Literatursommers kommt aus dem 19. Jahrhundert und ist der Titel eines Gedichts des Stuttgarter Dichters Georg Herwegh. Das deutsche Volk wird darin aufgefordert, der Freiheit eine Gasse zu bahnen. Unser Programm in diesem Jahr spannt den Bogen von der Auflehnung gegen Fürstenwillkür im 18. Jahrhundert über die nationale Freiheitsbegeisterung des 19. Jahrhunderts, die Auswanderungs-wellen nach Amerika bis zu einem eher libertären Freiheitsverständnis im 20. Jahrhundert.

Dabei stellt sich immer auch die Frage, was Freiheit für uns heute im 21. Jahrhundert bedeutet. Wie interpretieren wir Freiheit z.B. im Kontext von Klimawandel und der Naturausbeutung, die mit der Industrialisierung eine extreme Entwicklung nahm? Und wie aktuell ist der historische Freiheitsbegriff heute für Menschen im Iran, in Palästina, in der Ukraine?

In einem Poetry Slam Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene sowie einem Schreibworkshop sollen diese Fragen auch kreativ beantwortet werden.

Begleitend zum Veranstaltungsprogramm finden folgende Ausstellungen statt: 

  1. Künstlerische Foto-Porträts in Schwarzweiß von Stuttgarter Schriftsteller*innen (Fotograf Wolfgang Irg). In dieser Ausstellung werden zudem aktuelle Zitate und Texte zum Thema Freiheit der porträtierten Autor*innen auf Lesetafeln präsentiert. 
  2. Der Naturgarten: Ganz still und doch immer in Bewegung
  3. Ulli-Thiel-Friedenspreis für Schülerinnen und Schüler
  4. Die Geschichte der Dornhalde

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Mittwoch, 8. Mai 18:00 Uhr, Treffpunkt Friedenslinde
Kriegsende 1945 – Tag der Befreiung vom NS-Regime

Am 8. Mai 1945 endete der zweite Weltkrieg und die Nazi-Diktatur. Der Jahrestag ist deshalb ein Anlass, für fast 80 Jahre Frieden in Freiheit dankbar zu sein. Der Wunsch nach Frieden war auch der Grund, weshalb der Verein Garnisonssschützenhaus zusammen mit UkrainerInnen und Oberbürgermeister Nopper am 11.11.2022 die Friedenslinde am Dornhaldenfriedhof gepflanzt hat.

Kriegsbilder aus der Ukraine und aus Gaza begleiten momentan unseren Alltag. Was Krieg bedeutet, können uns viele Flüchtlinge, aber nur noch wenige Deutsche aus eigener Erfahrung vermitteln. Peter Grohmann hat als kleines Kind das Kriegsende in Dresden erlebt. Er wird uns dazu berichten. Ergänzend wird aus einem Schulbuch des Jahres 1950 und aus der Baden-Württembergischen Landesverfassung zitiert und wir werden den Ulli-Thiel-Friedenspreis für Schülerinnen und Schüler vorstellen. Dazu gibt es Jazzmusik vom Schlossbergtrio und etwas zum Trinken.

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Donnerstag, 9. Mai, 14:00 Uhr
Eröffnung des Literatursommers und Vernissage

Zusammen mit SchriftstellerInnen aus Stuttgart und Baden-Württemberg feiern wir den Auftakt des Literatursommers. In einem Abteil der historischen Remise werden Fotoportraits mit Statements der SchriftstellerInnen zum Thema Freiheit präsentiert. Darauf wollen wir gemeinsam anstoßen!

Wolfgang Irg (geb. 1969 in Backnang) porträtiert seit 2017 Schriftsteller*innen aller literarischen Genres. Aus seinen Arbeiten entstehen Ausstellungskonzepte, bei denen die Fotografierten selbst zum Objekt der Kunst werden – der Kunst des fotografischen Porträts.

Bei der Veranstaltung wird auch der neu gegründete Schriftstellerverband „Neckarautoren“ anwesend sein. Renommierte Vertreter*innen wie Barbara Rose, Mathias Jeschke und andere Autor*innen aus Stuttgart eröffnen mit uns den Literatursommer 2024.

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Mittwoch, 29. Mai 19:00 Uhr
Der Sonne entgegen … Eine Lesung über die Freiheit.

Seit Jahrhunderten hart erkämpft, wird sie auch heute noch unterdrückt und missbraucht.
Die Bandbreite, was Freiheit bedeuten kann, ist groß, nicht nur in den verschiedenen Zeitspannen, sondern auch in verschiedenen Völkergemeinschaften, Kulturen und Staatsformen.
Freiheit ist anstrengend und bedeutet Tag für Tag Entscheidungen zu treffen und zu erkennen, wo uns im Namen der Freiheit dieselbe genommen wird.
Karl Valentin sagte so schön:Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative, eine komische.
Und so soll bei uns auch die dritte Seite nicht zu kurz kommen.
Die Menschheit ist weiterhin unterwegs … Der Sonne entgegen!

Die Schauspielerinnen Barbara von Münchhausen und Annette Mayer präsentieren eine Auswahl an Gedanken und Texten, nicht ohne Humor und mit musikalischen Einspielungen.

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Freitag, 7. Juni 19:00 Uhr
Christian Friedrich Daniel Schubart: Freiheitssänger und Opfer der Fürstenwillkür

Eine musikalische Lesung. Sprecher: Frank Ackermann, Gesang und Rezitation: Dorothea Baltzer.
Musikalische Begleitung: Frank Eisele spielt am Akkordeon Freiheitslieder aus diesem Jahrhundert.

Christian Friedrich Daniel Schubart (am 24. März 1739 in Obersontheim geboren, aufgewachsen in der Freien Reichsstadt Aalen) war Prediger und Volksschullehrer, Lyriker, Erzähler und Journalist, Rezitator, Musiker und Komponist, Musiktheoretiker und Ästhetiker, zuletzt Intendant des Hoftheaters in Stuttgart, wo er im Alter von 52 Jahren starb. Schubarts vielfältiges Wirken und sein buntes Leben verblassen aber gegenüber seiner zehnjährigen Einkerkerung auf dem Asperg: Herzog Carl Eugen ließ ihn ohne Anklage, Prozess und Urteil entführen und einsperren – ein Akt der höchsten Tyrannei. In dieser Veranstaltung setzen moderne Slam-Poetry-Texte den Kontrapunkt und beleuchten das Thema Cancel Culture, Freiheit der Kunst (Stichwort: Böhmermann und Erdogan und die Frage, wie frei die Kunst heute ist) und andere aktuelle Parallelen zum Thema.

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Samstag, 15. Juni  11:30 – 16:30 Uhr
Slam-Poetry-Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene 

Unter der Leitung der Slam-Poetin Lena Stokoff laden wir Jugendliche und junge Erwachsene ein, unter der Überschrift „Meine Freiheit“ über ihren persönlichen Freiheitsbegriff und ihre Reflexionen zu Themen wie Cancel Culture, Freiheit der Kunst, Meinungsfreiheit etc. zu schreiben.

Alle TeilnehmerInnen sind eingeladen, ihre Texte, die in diesem Workshop entstehen, in einer der folgenden Veranstaltungen als Gast zu präsentieren. Damit wollen wir ein modernes Gegengewicht setzen zu den historischen Themen und eine Brücke zur Jetztzeit bilden. Auch wenn die großen Fortschritte in Sachen Freiheit in den vergangenen Jahrhunderten erreicht wurden, muss Freiheit in der Gegenwart immer wieder neu bestimmt werden.

Es stehen insgesamt 15 Plätze zur Verfügung.

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Do, 20. Juni 19:00 Uhr
Klaus Mann auf der Suche nach der Freiheit im kosmopolitischen Geist

Szenische, interaktive Lesung & Theater von und mit Petra Weimer und Boris Ben Siegel. 

Klaus Mann hat sein Leben lang mit seiner Rolle als Künstler gerungen und ist letztlich an ihr verzweifelt. In Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dem Selbstverständnis als Künstler, das sein Vater Thomas Mann lebte, suchte er seine Freiheit als politischer Künstler und Literat. Zum Thema „Literatur und Demokratie“ wollen wir Fragen stellen und die Antworten im Werk von Klaus Mann dem Kind dieser Zeit (1932) zu Rate ziehen. Er war zeitlebens ein Brückenbauer, der zwischen Menschen, Sprachen, Kulturen, auch zwischen politischen Strömungen vermitteln wollte. 

Der Konflikt mit seinem Vater Thomas Mann, der sich anders politisch äußerte (Betrachtungen eines Unpolitischen) wurde von ihm immer wieder in seinen Tagebüchern thematisiert. Schreiben- die einzige Möglichkeit der Erleichterung, Tagebucheintrag (1933). Beide hatten völlig unterschiedliche Auffassungen vom Auftrag eines Künstlers. Für Thomas, den Vater, blieb „Entsagung“ der Kern für wahres künstlerisches Schöpfertum. Dagegen sah Klaus im Ausleben jeglicher Extravaganz und dem Schreiben keinen Widerspruch. Was sagen uns diese unterschiedlichen Ansätze heute noch? Wie sehen wir als heutige Künstler unseren Auftrag? Und unpolitisch können Kunstschaffende sein oder wieviel Einfluss haben sie auf gesellschaftliche und letztlich politische Entwicklungen? 

Die Veranstaltung wird wiederholt am 30. und 31. August um 19:00 Uhr und am 1. September um 18:00 Uhr

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Donnerstag, 4. Juli 19:00 Uhr (day of independence)
Heißersehntes Amerika – Zwei Stuttgarter Auswanderer schlagen sich durchs Land der Freiheit

Der 27jährige Stuttgarter Carl Herzog ist Schriftsetzer. Anders als sein Vater spürt er nicht nur die Hungersnot in der Stadt, sondern er kann auch Flugschriften lesen, die dagegen aufbegehren. Am 3. Mai 1847 gerät er in den so genannten „Brodkrawall“ und wird in der Folge zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Damit verliert er seine Reputation und seine Arbeitsstelle, fühlt sich in seiner Heimatstadt Stuttgart entwurzelt. Seine ganze Hoffnung: Das Land der Freiheit, Amerika!

Dass die Freiheit in der Neuen Welt nicht automatisch zu Wohlstand und einem angenehmen Leben führt, erfahren er und sein Bruder Friedrich, der ihm wenige Jahre später folgt, erschreckend rasch. Friedrich  stirbt jung, Carl verschwindet spurlos in der Wüste. Ihre Leben stehen für die Schicksale Hunderttausender Auswanderer, an die man sich heute kaum erinnert.

Der frühere SWR-Autor und -Redakteur Udo Zindel hat die Geschichte der Herzog-Brüder aufgeschrieben. In jahrelanger Recherche hat er zusammen mit seinem Vater nicht nur die Quellen, darunter die 170 Jahre alten Briefe aus Amerika, erschlossen, sondern auch in Archiven vor Ort recherchiert und viele Originalschauplätze aufgesucht. Das Buch ist ein Ausflug in die dramatische Geschichte und Gegenwart der USA und gewährt zugleich einen Einblick in die spannende Recherchearbeit.

Udo Zindel liest aus seinem noch unveröffentlichten Buch, das im Herbst 2024 erscheinen soll.

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Mittwoch, 24. Juli 19:00 Uhr
„Sei a Mensch“ – musikalisch-literarische Interventionen zum Mensch-sein und Mensch-bleiben .
Es spielt das ENSEMBLE BLAU

In einer von Zersplitterung, Hass und Menschenverachtung aufgeladenen Welt erinnert das ENSEMBLE BLAU an das, was uns ausmacht als Menschen: Zuwendung, Empathie, Solidarität, Lebendigkeit, soziales Miteinander. Dies klingt fast schon wieder ein bisschen wie eine Utopie – und sollte doch Grundlage unseres Seins sein. Aber so ganz auf heile Welt werden wir natürlich nicht machen. Drum legen wir auch die Finger in Wunden und Widersprüche.

Das ENSEMBLE BLAU hat seinen Sitz im Gemeindepsychiatrischen Zentrum Stuttgart-Sillenbuch. Es ist eine inklusive Gruppe, in der Menschen mit psychischen Krisenerfahrungen und Profis zusammenarbeiten. „Sei a Mensch“ ist das mittlerweile vierte Programm der Gruppe.

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Freitag, 9. August 19:00 Uhr
Georg Herwegh: Ein Stuttgarter Dichter und deutscher Freiheitskämpfer.

Musikalische Lesung, Sprecher: Frank Ackermann, Gesang und Rezitation: Dorothea Baltzer. Musikalische Begleitung: Frank Eisele spielt am Akkordeon Freiheitslieder aus diesem Jahrhundert. 

Diese Veranstaltung erinnert an das bewegte Leben von Georg Herwegh, dem bedeutendsten Lyriker den Stuttgart hervorgebracht hat. Aufgezeigt wird sein Weg vom umjubelten Dichter des Vormärz und viel geschmähten Akteur der 48er-Revolution bis zu dem im Alter Vereinsamten, der mit scharfen Versen den Chauvinismus des Kaiserreichs geißelte. 

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Freitag, 13. September 17:00 Uhr
Diskussionsrunde: Was bedeutet Freiheit heute angesichts Klimakrise, Energieknappheit und Naturzerstörung?

Diskussion mit VertreterInnen aus der Kommunalpolitik (N.N.), und der Biologin und Schriftstellerin Bärbel Oftring, die zum Thema Artenschutz und Nachhaltiges Leben referieren wird. In dieser Veranstaltung wird es um folgende Fragen gehen: 

Wie aktuell ist das Konzept der im 18. Jahrhundert entstandenen bürgerlichen Freiheit heute?

Die vor 250 Jahren zum ersten Mal formulierten Menschenrechte sind für uns heute eine Selbstverständlichkeit. Inzwischen haben wir erkannt, dass wir mit unserer Freiheit an die natürlichen Grenzen unserer Erde stoßen. Nicht nur die Klimakrise, sondern auch die begrenzten Rohstoff-Ressourcen und das Artensterben zwingen uns, darüber nachzudenken, welche Freiheiten wir uns gegenüber der Natur leisten können, ohne unsere Lebensgrundlage zu verlieren. Wie geht unsere Demokratie damit um?

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Dienstag,17. September 17:00 Uhr
Sittenwächter wandern nicht – die Suche nach der Freiheit im Iran

Lesung und Gespräch mit Autorin Iris Lemanzcyk – eine Veranstaltung für Jugendliche und Erwachsene

Wie lebt es sich in einem Land, in dem die Regierung fast alles beschneidet, was mit Freiheit zu tun hat – besonders für Frauen und Mädchen? Dieser Frage ging Journalistin und Autorin Iris Lemanzcyk 2017 auf ihrer Recherchereise in den Iran nach. Vom Nordwesten reiste sie bis in den Süden des riesigen Landes und verwob Erfahrungen, Beobachtungen und Begegnungen in ihrem Buch „Fremder Iran“ zu einer vielschichtigen Reisereportage, die tiefe Einblicke in Kultur, Tradition und das damalige Alltagsleben gab. Im Anschluss an die Lesung laden wir dazu ein, zusammen mit der Autorin einen Blick auf die aktuelle Situation und die Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ zu werfen. 

Buch: Fremder Iran – Sittenwächter wandern nicht

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Samstag, 28. September 11:30 – 17:00 Uhr
Schreibworkhop „Nature Writing und Klimawandel“ 

Abschluss unseres Literatursommers wird ein Schreibworkshop unter der Leitung der Schriftstellerin Nina Blazon sein. Übergeordnetes Thema ist das Nachhaltiges Leben im Angesicht von Ressourcenknappheit und Kimawandel. Im Workshop entstehen Texte, die klassisches „Nature Writing“ mit den Gedanken und Überlegungen zu dem Freiheitsbegriff im „Anthropozän“ der Rohstoffknappheit und des zu hohen Ressourcenverbrauchs zu experimentellen Texten und Betrachtungen verbinden. 

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Die Veranstaltungen sind kostenfrei, Spenden für den Verein sind willkommen.

Anmeldung/Auskunft zu den Veranstaltungen:
info@garnisonsschuetzenhaus.de oder 0711 763863 (Sprachbox)

Das Gelände und die Ausstellungen am Garnisonsschützenhaus sind bis
22. September immer sonn- und feiertags von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.

 Das Programm wird gefördert von der Baden-Württemberg-Stiftung

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